Diesen oder ähnliche Sätze hört man des öfteren wenn der ach so geliebte Wedelmann ohne zu bremsen auf einen zu stürmt und man nicht weis ob man im nächsten Moment noch Herr der Schwerkraft ist oder bereits die Gänseblümchen aus der Nähe betrachtet. Immer mehr Menschen halten sich einen vierbeinigen Freund – davon nehme ich mich selbst nicht aus – aber nicht allen ist es wichtig, dass er in einer Gesellschaft in der es zunehmend enger wird und jeder Mensch sich als ausgeprägten Individualisten betrachtet gut erzogen ist. Man bedenke, dass nicht jeder der einem entgegen kommt ein Hundenarr ist und so mancher, der schlechte Erfahrungen gemacht hat auch vor einem kleinen Hund ordentlich Respekt haben kann. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass das Arbeiten mit einem Hund zu einem sehr großen Teil ein Arbeiten an sich selbst ist. Ein Hund folgt gerne einer starken Persönlichkeit, weil er ihr vertraut und ihr getrost die Rudelführung überlassen kann. Um diesen Punkt zu erreichen bedarf es oft einer helfenden Hand in Form eines Hundetrainers. Das Hundetraining von Stephanie Prem baut genau auf diesem Ansatz auf. Hier lernen Sie selbstbewusst Ihren Vierbeiner zu führen, ob Dogge oder Yorkshire und bekommen viele Ansätze anhand derer Sie selbständig arbeiten können. Kein Zehnerkarten ob man will oder nicht, keine Diäten die den Hund vermeindlich ruhiger machen und vor allem kein Trainer der Ihnen aus Bequemlichkeit erzählt was sie hören wollen und einen Biß ihres besten Freundes als gesteigerten Spieltrieb abwertet.

Alle Infos zum Hundetraining von Stephanie Prem finden Sie unter folgender Adresse:

www.stephanieprem.de